Ausgenoggt oder du bist kein Mörder

Description

Dieser spannende Kinofilm erzählt zwei deutsche Lebensläufe. Der eine kommt aus Danzig, der andere aus Berlin. Ein traumatisches Ereignis der letzten Kriegstage verbindet die beiden Teenager. Nach dem Ereignis trennen sich ihre Wege. Mehr als 60 Jahre später bekommen sie erneut miteinander zu tun und erkennen sich zunächst nicht. Werner hat die Vergangenheit verdrängt, Wilfried hat noch nicht damit abgeschlossen.

Der Film greift viele Themen auf, die damals aktuell waren und es heute noch sind: Kinder im Krieg, Jugendkriminalität, Korruption und Werteverlust im Sport...

Zwei deutsche Lebensläufe kreuzen sich 1942 - 1945 und 2013 - 2014

weitere Angaben folgen in Kürze

Infos zum Casting

Den E-Castings folgen Live-Castings, schwerpunktmäßig in Berlin. Das Casting befindet sich in Vorbereitung. Deshalb werden noch keine Castingtexte angezeigt.

Roles

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1Werner Denk, Spielalter 11 - 14 + 16 - 201931 in Berlin geboren. Werner ist ein schönes Kind, später ein attraktiver junger Mann. Sein Elternhaus ist geprägt durch bodenständige proletarische Eltern und der Großmutter Helene, die sich von vergangenen besseren Zeiten nicht ganz trennen kann. Werner wird streng erzogen, mit viel Schläge, irgendwie aber auch mit Liebe. Die Eltern sind keine Nazis, nicht einmal typische Mitläufer. Sie richten sich ihr Leben in Berlin ein. Werner entgleitet immer mehr ihrem Einfluß. Sein Lebensmittelpunkt ist die Straße, aber auch die Pimpfe, später die HJ. Er läuft begeistert und unreflektiert mit und hat Spaß an der Gewalt in der Reichskristallnacht. So ist es nur konsequent, daß er mit gut elf Jahren Schüler einer Napola wird und sich dort schnell bei Lehrern und Kameraden eine gute Position erarbeitet. Seine Napola liegt in Reisen, im Warthegau. Sie wird im Januar 1949 aufgelöst. Die Kinder werden in den Straßenkampf nach Berlin geschickt. Mit 13 Jahren hat er schon drei Menschen erschossen, gute Freunde verloren und glaubt trotzdem, daß sein Leben in richtigen Bahnen verläuft. Entsprechend fällt er in ein tiefes Loch, wenn der Staat zusammenbricht und all die bisher gelebten Werte nichts mehr bedeutet. Trotz des stabilen Elternhauses wird er kriminell. – Von Kindheit an hat er zwei Sportarten betrieben: Schach und Boxen. Und er mußte immer und überall der Stärkste sein. Kommt zum Beispiel ein neuer Mitschüler in die Klasse, ist erst einmal ein Kräftemessen angesagt. 1950 bis 1961 ist er in der DDR in einem Zuchthaus inhaftiert. Nach seiner Entlassung beginnt ein neues Leben. Bald gehört er zu den besten Boxtrainern der Welt, aber Intrigen und ein „unechtes Komplott“ machen ihm das Leben schwer. View
2Jörg Napiralla, Spielalter 12 - 14 Jahre*1930 – seit 1939 mit Werner befreundet, nachdem sie sich eine heftige Prügelei geliefert haben. Jörg lebt in Denks Nachbarschaft. Sein Vater war Lehrer, die Mutter Hausfrau. Der Familie ging es gut, lebte fast im Wohlstand. Aber die Familie ist bescheiden geblieben. Mit dem politischen System der NSDSP konnten sie sich nicht anfreunden. Das war aber ein großes Problem für Jörg. Er konnte sich sehr für diese Ideologie begeistern und war sehr schnell Jungscharführer. Immer mehr leidet er unter dem Zwiespalt, weil er seine Eltern liebt. Ob bewußt aus Überzeugung oder aus Unachtsamkeit gibt er an unpassender Stelle inhaltlich Gespräche, die am elterlichen Abendbrottisch geführt werden, wieder. Daraufhin wird der Vater zu einem Gespräch abgeholt, von dem er nie wieder nach Hause kommt. Jörg vergißt seinen Vater schnell und geht mit Stolz auf eine Napola. Die Freundschaft zu Werner Denk begann mit einem kleinen Streit und blutiger Schlägerei. Seitdem sind die beiden unzertrennlich. Obwohl Jörg jünger ist, schaut Werner zu ihm herauf. Sie besuchen die gleiche Napola und sind im Endkampf der gleichen Einheit zugeteilt. Bei einem Einsatz auf dem Güterbahnhof in Berlin Pankow wird Jörg neben Werner erschossen – wenige Tage vor Kriegsende. View
3Werner Gladow, Spielalter 13 - 16er lebt in einem einfachen, aber biederem Elternhaus. Er ist ein guter Schüler und macht seinen Eltern keine Probleme. Aber er wird eine Art Einzelgänger, hat nicht wirklich Freunde. Was er fühlt,, können oft nicht einmal seine Eltern erahnen. Vor allem seine Mutter liebt ihn und zeigt das bei jeder Gelegenheit. Der Krieg mit den Angriffen, den Geräuschen von Fliegerbomben und Flak machen ihm Angst. Er kann dem nicht die Abenteuerlust abgewinnen wie viele seiner Kameraden. Im alter von 13 Jahren sprengt er vom Osten kommende Panzer in der Frankfurter Allee. Aber er ist dabei und füllt seinen Platz aus. Und verinnerlicht vor allem Eines: Man muß an sich und seinen Vorteil Pen. Er ist sich selbst der nächste. Die Mutter sähe ihn gern als Medizinstudent. Mit dem Gedanken freundet er sich durchaus an. Nach dem Krieg findet er sich nicht mehr ins Familienleben von Eltern und Schwester. Sein Vater ist ohnehin recht gleichgültig seiner Umwelt gegenüber und tut lustlos seine Arbeit als Hilfspolizist. Aber er fühlt sich als ein rechtschaffender Bürger. Seine Mutter läßt er die vielen Streicheleinheiten gewähren, aber er Pt nicht in diesem Sinne. Nach dem Krieg lebt er zu Hause, aber er lebt sein eigenes Leben. Er weiß nichts mit sich anzufangen, hält sich an verschiedenen Orten in Deutschland auf, heuert in Cuxhaven als Minensucher bei den Briten an, wird aber wegen seines jungen Alters nicht genommen. Bald wird er auf dem Schwarzmarkt am Alexanderplatz eine Größe. Er wird bekannt als der Kipperkönig von Berlin und träumt von einem Leben als Gangsterboß. Er sieht alle Gangsterfilme, insbesondere die von Al Capone. Er liest Bücher von Jack Bilbo, der zu Capones Leibwachen gehörte und will dem nacheifern. Er soll festgenommen werden, liefert sich eine Schlägerei mit der Polizei, kommt in die Jugendstrafanstalt Plötzensee. Dort freundet er sich mit Werner P an und plant mit ihm eine Gangsterkarriere – mit Werner Gladow als Boß. Diese Pläne setzt er um, wird Boß von 187 Kriminellen. Sein Spitzname wird Doktorchen. Die meisten seiner Gangmitglieder kennen ihn nur mit diesem Namen. Bald trennen sich mehr und mehr Leute seiner Gang von ihm, sein letzter Coup ist der Überfall der Kasse am Bahnhof Hallesches Tor mit wenigen Mark. Seiner Festnahme widersetzt er sich und liefert sich mit 19 Jahren eine Schießerei, die in die Berliner Kriminalgeschichte eingeht. Am 10.12. 1951 wird Werner Gladow hingerichtet. Er ist der brutale Gangsterboß, der keine Gefühle zeigt. Aber er ist auch nett und wirkt so jung und jugendlich, daß man ihm das Gangsterleben nicht zutraut. Der Schauspieler hat genau diesen Widerspruch herauszuarbeiten.View
4Werner Gladow, Spielalter 16 - 19er lebt in einem einfachen, aber biederem Elternhaus. Er ist ein guter Schüler und macht seinen Eltern keine Probleme. Aber er wird eine Art Einzelgänger, hat nicht wirklich Freunde. Was er Pt, können oft nicht einmal seine Eltern erahnen. Vor allem seine Mutter liebt ihn und zeigt das bei jeder Gelegenheit. Der Krieg mit den Angriffen, den Geräuschen von Fliegerbomben und Flak machen ihm Angst. Er kann dem nicht die Abenteuerlust abgewinnen wie viele seiner Kameraden. Aber er ist dabei und füllt seinen Platz aus. Und verinnerlicht vor allem Eines: Man muß an sich und seinen Vorteil Pen. Er ist sich selbst der nächste. Die Mutter sähe ihn gern als Medizinstudent. Mit dem Gedanken freundet er sich durchaus an. Nach dem Krieg findet er sich nicht mehr ins Familienleben von Eltern und Schwester. Sein Vater ist ohnehin recht gleichgültig seiner Umwelt gegenüber und tut lustlos seine Arbeit als Hilfspolizist. Aber er fühlt sich als ein rechtschaffender Bürger. Seine Mutter läßt er die vielen Streicheleinheiten gewähren, aber er Pt nicht in diesem Sinne. Nach dem Krieg lebt er zu Hause, aber er lebt sein eigenes Leben. Er weiß nichts mit sich anzufangen, hält sich an verschiedenen Orten in Deutschland auf, heuert in Cuxhaven als Minensucher bei den Briten an, wird aber wegen seines jungen Alters nicht genommen. Bald wird er auf dem Schwarzmarkt am Alexanderplatz eine Größe. Er wird bekannt als der Kipperkönig von Berlin und träumt von einem Leben als Gangsterboß. Er sieht alle Gangsterfilme, insbesondere die von Al Capone. Er liest Bücher von Jack Bilbo, der zu Capones Leibwachen gehörte und will dem nacheifern. Er soll festgenommen werden, liefert sich eine Schlägerei mit der Polizei, kommt in die Jugendstrafanstalt Plötzensee. Dort freundet er sich mit Werner P an und plant mit ihm eine Gangsterkarriere – mit Werner Gladow als Boß. Diese Pläne setzt er um, wird Boß von 187 Kriminellen. Sein Spitzname wird Doktorchen. Die meisten seiner Gangmitglieder kennen ihn nur mit diesem Namen. Bald trennen sich mehr und mehr Leute seiner Gang von ihm, sein letzter Coup ist der Überfall der Kasse am Bahnhof Hallesches Tor mit wenigen Mark. Seiner Festnahme widersetzt er sich und liefert sich mit 19 Jahren eine Schießerei, die in die Berliner Kriminalgeschichte eingeht. Am 10.12. 1951 wird Werner Gladow hingerichtet. Er ist der brutale Gangsterboß, der keine Gefühle zeigt. Aber er ist auch nett und wirkt so jung und jugendlich, daß man ihm das Gangsterleben nicht zutraut. Der Schauspieler hat genau diesen Widerspruch herauszuarbeiten.View
5Jörg Eipel, Spielater 13 - 17hat eine einfache und unglückliche Kindheit. Seinem Elternhaus will er entrinnen. Die Mutter ist Quartalstrinkerin. Der Vater findet sich nach der Kriegsgefangenschaft im Leben nicht mehr zurecht. Jörg sucht Ausgleich und Liebesersatz im Sport. Zunächst ist da keine sportliche Disziplin, die er verfolgt, er verausgabt sich gerne und ist immer dann stolz, wenn er in der Klasse, in der Konfirmandengruppe usw. zu den Stärksten gezählt wird. Er ist nicht nur stark, sondern sieht auch gut aus und hat einen gewissen Charme. Das ändert aber nichts an dem tristen Leben zu Hause. Im Alter von knapp 12 Jahren wird er im Schwimmbad von Werner Denk angesprochen und fürs Boxen angeworben. In dieser neuen Welt kann er sich so entfalten wie er es sich immer erträumt hatte. Jörgs Vater beobachtet das mit Argwohn und will den Kontakt zum Trainer und zum Boxsport vereiteln. Doch der Widerstand des Vaters hält nicht lange an. Bald zieht Jörg bei Werner ein. Sein Leben besteht nun fast nur noch aus Training und Schlafen. „Keine Zigaretten, kein Alkohol, keine Mädchen“ – das ist die Devise des Trainers. Aber er will viel erreichen, will Meisterschaften gewinnen. Der Weg wird ihm geebnet, bleibt aber steinig. Auf Betreiben des Managers Willy Zeller meldet er sich gegen den Rat des Trainers 1977 zu einem Kampf um die Europameisterschaft an – und gewinnt. Der Sieg ist umstritten und ist nur durch Disqualifikation des Gegners möglich geworden. Wenige Monate später, im Dezember des gleichen Jahres muß er in der Nähe von Paris seinen Titel verteidigen, stürzt aus dem Ring und bleibt 25 Tage bewußtlos. Jörg Eipel erwacht, wird gesund und will wieder in den Ring, doch niemand will ihn trainieren. Jörg verfällt dem Alkohol, stürzt ab. Sein Alter Trainer nimmt das Training mit Jörg wieder auf – nicht um Meisterschaften zu kämpfen, sondern um ihn vor weiteren Abstürzen zu bewahren. Aber Jörg will mehr. Die Presse spricht von Selbstmord… Und das ist noch der ehemalige Manager, der um jeden Preis eine zweite Karriere des Jörg Eipel verhindern will. View
6Eva Goldmann, Spielalter 17/18ist das erste Mädchen, das Jörg Eipel berührtView
7Thomas Lesnik + Kevin Wieding Spielalter um die 17Freunde, Kumpels und Boxer bei Werner Denk. Beide schon immer lieber auf der Straße gelebt als im Elternhaus. Sie wollten wollte immer stark sein und irgendwie in Mittelpunkt stehen. Da kommt das Angebot von Werner Denk gerade recht. View
8Yilmaz Aydin, Spielalter 12 - 15 - beim Video keine Anspielpartner im Bildtalentierter junger Boxer mit vielen Träumen und Visionen. Er schaut zu Werner D auf und gibt alles dafür, mit ihm trainieren, für ihn boxen zu können. Sein Traum wird wahr. Mit zwölf Jahren darf er einmal mit Klitschkos trainieren. Auch die bescheinigen ihm großes Talent. Im gleichen Jahr jedoch wird sein Traum jäh zerstört. Aus der Zeitung erfährt er, daß sich sein Vorbild Werner D an anderen Kindern vergangen haben soll. Bisher war er stolz, einen der besten Boxtrainer der Welt kennen zu dürfen. Jetzt hat er Angst vor den Reaktionen seiner Mitschüler. Er zweifelt an sich und an seinem Vorbild. Zudem kommt ein enormer Druck dazu: Seine Familie kann sich nicht vorstellen, daß Yilmaz von D verschont wurde. Lesnik und Wieding zwingen ihn schließlich unter Androhung körperlicher Gewalt zu einer belastenden Falschaussage. Danach zieht er sich zurück, hat den Sport an den Nagel gehängt, muß sich einer Therapie unterziehen. Aber der Druck lastet acht Jahre auf ihm…View
9Hordenführer und Oberhordenführer, Spielalter 17 - 23zwei typische NS-Jungs, die machtbewußt sind und keine andere Ideologie kennen.View
10alle ProfileWenn man auf "anschauen" klickt, wird eine vollständige Profilliste angezeigt. Wer sich um ein Profil bewerben möchte, was hier nicht mehr aufgeführt ist, schreibt uns eine E-Mail, ein Fax oder ruft uns an. View
11KleindarstellerHebamme, Wilfried Bank****, der Junge vom Pferdewagen, der Mann vom Pferdewagen, Grundschullehrerin 1937; Sportlehrer 1938, Bierkutscher 1, Bierkutscher 2, Scharführer 2, Ringrichter 1937/38, Horst Schweitzer, Wachjunge, Passantin, Schwester, Horst Schweitzer, Lehrer 1940, Bunkernachbarin Arzt, älterer Napolaschüler (Bewacher), Der Blonde, Besatzungssoldat, Rosi, Prostituierte von Werner Gladow, Lehrerin 1. Klasse 1937, Nachbarin am Fenster, Schüler 1 – 4 1945, Polizisten in Hannover und im Zug, Türsteher 1945, russischer Offizier, Mann in Cuxhaven, englischer Posten in Cuxhaven, britischer Kommandant, ein hungriger Junge in Hannover, Boxschüler von Karl Schwarz, Wirt der Münzklause, Gefangene in der Plötze, Motorradkurier, junger Russe, Kutzer, Passanten aus der Rankestraße, Kommissar Fischer aus Charlottenburg, Kohlenhändler, Artur Unger, Mann ohne Arme, Franz Redzinski (Bomme), Sonja Bath, Chauffeur 1, Großvater Gladow, Juwelier Schreiber, Broscheits Sekretärin, Zeugin, Zeuge, Gäste einer HO-Gaststätte 1948, Taxifahrer Chudek, Juwelier Reiche, Herr Albers, Horst Rogasch. Gerhard Glauche (29), 2 junge Männer in der Münzstraße, ein Schwarzhändler, Gerhard Glauche, Frau Altes mit ihrem Sohn (10), Gefängniswärter, Walter Kleesattel, Gefängnisdirektor, Ringsprecher 1977, Willi Zeller, René Zeller, 2 Reporter, Alte Frau, Kassiererin 1990, Richter J, Staatsanwalt J, Fernsehreporter , Heinz Trabant (40), Claudia Trabant (38), Steffen Trabant (*1981), Hochzeitsgäste Beil/Trabant, Dennis Lamm, Schulfreund aus Kindertagen von Michel Trabant**, Köpkes Kollege, 1 Mitschüler 2003, Stricher, Vater Bank, Mutter Bank, LaudatorView
12KomparsenSchulklasse 1. Klasse 1937, Pater 21 weitere Klassenkameraden Napola, Schulklasse 1945, Schüler in Aula 1945, Hochzeitsgäste Italien 1947, Passanten in allen Jahrzehnten, Kneipengäste 1938, Pimpfe, Schergen der Reichskristallnacht, Napolabewerber, Ärzte und Lehrer bei der Aufnahmeprüfung, russische Soldaten, Leute vom letzten Aufgebot, Prüfer, , gammelnde Jugendliche in Hannover 1945, Schlachtermeister, Ein Blonder, 4 Russen in Zivil 1946, Kriegsgefangene, Volk, Bettler und Krüppel in Hannover, Sekundanten des britischen Kommandanten, 30 Kumpels von Werner Papke**, 2 Polizisten, 2 Polizisten, 10 jugendliche Gefangene, Wärter in der Plötze, Grenzposten, Gemischtes Volk am Alexanderplatz, Passanten aus der Rankestraße, Juwelierkunden, Menschen vor Broscheit,4 Schneider, Ober und eine weibliche Tresenkraft einer HO-Gaststätte, italienische Hochzeitsgesellschaft, 2 Polizisten vor einer Bank in der Prenzlauer Allee, Bankkunden und Bankmitarbeiter in der Prenzlauer Allee, Polizisten, die die Bank, in der Prenzlauer Allee stürmen, Glotzende Passanten in der Prenzlauer Allee, Silvestergäste von Kurt Gäbler, Nachbarn von Kurt Gäbler, Polizisten, Weiße Krawatten als Verkehrspolizisten, Gerichtsbedienstete, Verteidiger, Gerichtszuschauer, Leute vor dem Gerichtsgebäude, Gefängniswärter, Spanische Grenzbeamte, spielende Jungs im Schwimmbad 1969, spielende Jungs 1985 (darunter der Kumpel von Reissmann***) Gäste der Sponsorenparty Gäste und Teams von Boxveranstaltungen, Joergen Hansen (Boxer), Nachwuchskampfbesucher 1995, Ringrichter, Kampfbesucher, Sanitäter, Caterer usw., Journalisten in Wohnung Papke*), Gerichtsbeteiligte J: Jugendverfahren gegen Reissmann***, Klaus Zapf, Hochzeitsfotograf, Kneipengäste, Dopingkontrolleure 2006, Schüler 2003, Stricher vom Bahnhof Zoo View